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Entgelttransparenz erfordert fundierte Datenanalyse. Ohne professionelles HR Analytics können Unternehmen weder Compliance sicherstellen noch strategische Vergütungsentscheidungen treffen. Datenbasierte Steuerung ersetzt subjektive Einschätzungen durch messbare Fakten.

Etablieren Sie professionelles HR Analytics.

Viele Unternehmen verfügen über Gehaltsdaten, nutzen diese aber nicht systematisch. Excel-Listen ersetzen keine strukturierte Analyse. Dieser Artikel zeigt, wie HR Analytics Entgelttransparenz ermöglicht und strategischen Mehrwert liefert.

Datenquellen für Entgelttransparenz

Interne Datenquellen

HR-Informationssystem (HRIS):

  • Stammdaten (Personalnummer, Geschlecht, Geburtsdatum, Eintrittsdatum)
  • Positionsdaten (Jobtitel, Abteilung, Hierarchie, Standort)
  • Qualifikationen (Ausbildung, Zertifikate, Schulungen)
  • Leistungsbeurteilungen und Entwicklungsdaten

Lohnsystem:

  • Grundgehalt (aktuell und historisch)
  • Variable Vergütung (Boni, Provisionen, Prämien)
  • Zulagen (Schicht, Erschwernis, Funktion)
  • Sonderzahlungen (13./14. Gehalt, Urlaubsgeld)
  • Sachbezüge (Dienstwagen, Essensgutscheine)

Zeiterfassung:

  • Arbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit, Stunden pro Woche)
  • Überstunden
  • Fehlzeiten (Urlaub, Krankheit, Karenz)

Recruiting-System:

  • Einstiegsgehälter neuer Mitarbeitender
  • Gehaltserwartungen von Kandidaten
  • Gehaltsverhandlungen und Abweichungen von Zielgehältern

Organisationsstrukturen:

  • Reporting Lines
  • Teamgrößen
  • Budgetverantwortungen
  • Projektbeteiligungen

Externe Datenquellen

Gehaltsstudien: Benchmarking-Daten von Anbietern wie Kienbaum, Mercer, Willis Towers Watson, Upstyle Compensation. Diese liefern Marktdaten nach Position, Branche, Region und Unternehmensgröße.

Stellenanzeigen-Analysen: Systematische Auswertung veröffentlichter Gehaltsspannen in Jobanzeigen (seit Transparenzrichtlinie verpflichtend).

Öffentliche Quellen:

  • Statistik Austria (durchschnittliche Gehälter nach Branche)
  • Kollektivverträge
  • Kammer-Gehaltsstudien (WKO, Arbeiterkammer)

Datenqualität sicherstellen

Erfolgsfaktor für Analytics: Datenqualität. Fehlerhafte oder unvollständige Daten führen zu falschen Analysen.

Qualitätsprüfungen:

  • Vollständigkeit: Hat jede Person alle erforderlichen Datenfelder?
  • Konsistenz: Passen Hierarchie, Position und Gehalt zusammen?
  • Aktualität: Sind Daten auf dem neuesten Stand?
  • Validität: Liegen Werte in plausiblen Bereichen?

Datenbereinigung: Definieren Sie Regeln für Sonderfälle (Karenz, Langzeiterkranke, Ein-/Austritte). Dokumentieren Sie alle Bereinigungsschritte. Diese Dokumentation ist bei Audits essenziell.

Zentrale KPIs für Entgelttransparenz

Compliance-KPIs (verpflichtend)

Gender Pay Gap – unbereinigte: GPG = (Ø Stundenlohn Männer – Ø Stundenlohn Frauen) / Ø Stundenlohn Männer × 100

Berechnung gesamt und nach Entgeltgruppen.

Gender Pay Gap – bereinigt: Gap nach statistischer Kontrolle objektiver Faktoren (Position, Erfahrung, Ausbildung). Berechnung via Regressionsanalyse.

Median Gender Pay Gap: Differenz der mittleren Stundenlöhne (nicht Durchschnitt). Robuster gegen Ausreißer.

Geschlechterverteilung nach Quartilen: Aufteilung aller Beschäftigten in vier gleich große Gehaltsgruppen. Anteil Männer/Frauen in jedem Quartil.

Geschlechterverteilung nach Entgeltgruppen: Prozentuale Verteilung nach Geschlecht für jede definierte Vergütungskategorie.

Strategische KPIs (zusätzlich empfohlen)

Gehaltsbandnutzung:

  • Wie viele Mitarbeitende liegen innerhalb/unter/über ihrem Band?
  • Durchschnittliche Position im Band (Quartil)
  • Verteilung nach Geschlecht

Marktpositionierung:

  • Abweichung von Marktmedian je Positionsgruppe
  • Compa-Ratio: Ist-Gehalt / Band-Median × 100
  • Wettbewerbsfähigkeit nach Funktionsbereichen

Gehaltsentwicklung:

  • Durchschnittliche Gehaltserhöhung nach Geschlecht
  • Erhöhungsquote (wer erhält Erhöhung, wer nicht?)
  • Entwicklung des Gap über Zeit (Trend)

Variable Vergütung:

  • Bonus-Gap nach Geschlecht
  • Ziel-Erreichung nach Geschlecht
  • Auszahlungsquoten

Einstiegsgehälter:

  • Startgehälter neue Mitarbeitende nach Geschlecht
  • Position im Band bei Eintritt
  • Abweichung von Zielgehalt nach Geschlecht

Fluktuation:

  • Fluktuationsrate nach Geschlecht
  • Austrittsgehälter im Vergleich
  • Kündigungsgrund-Analyse (Gehalt als Faktor?)

Lassen Sie uns Ihr KPI-Dashboard aufbauen.

Dashboarding und Visualisierung

Grundprinzipien guter Dashboards

Klarheit vor Komplexität: Ein Dashboard mit 50 Kennzahlen überfordert. Fokussieren Sie auf 8-12 zentrale KPIs. Detaillierte Analysen liefern Drill-Down-Funktionen.

Visualisierung vor Zahlenkolonnen: Nutzen Sie Grafiken statt Tabellen. Menschen erfassen visuelle Muster schneller als Zahlen.

Zeitreihen zeigen: Statische Momentaufnahmen sind wenig aussagekräftig. Zeigen Sie Entwicklung über Zeit (mindestens 3-5 Jahre).

Benchmark-Integration: Vergleichen Sie interne Werte mit Marktdaten. Absolute Zahlen ohne Referenz sind schwer interpretierbar.

Dashboard-Typen

Compliance-Dashboard (für Geschäftsführung):

  • Gesamt-Gender Pay Gap (unbereinigte/bereinigte)
  • Entwicklung über letzten 3 Jahre
  • Vergleich mit Branchendurchschnitt
  • Status kritischer Bereiche (Gap > 5%)
  • Compliance-Ampel (grün/gelb/rot)

Operatives Dashboard (für HR und Compensation):

  • Gender Pay Gap nach Abteilung und Hierarchie
  • Bandnutzung (wer unter/in/über Band)
  • Gehaltsanpassungen geplant vs. umgesetzt
  • Budgetverbrauch Gehaltsrunden
  • Neueinstellungen nach Band-Positionierung

Führungskräfte-Dashboard:

  • Gap im eigenen Team
  • Bandpositionierung der Teammitglieder
  • Durchschnittliche Gehaltsentwicklung
  • Fluktuation und Gehaltszufriedenheit
  • Einstiegsgehälter neuer Teammitglieder

Visualisierungsbeispiele

Gender Pay Gap Entwicklung: Liniendiagramm mit zwei Linien (unbereinigte/bereinigte) über 5 Jahre. Schwellenwert 5% als horizontale Linie markiert.

Quartilsverteilung: Gestapeltes Balkendiagramm mit vier Balken (Quartil 1-4). Jeder Balke zeigt Anteil Männer (blau) und Frauen (orange). Idealverteilung: 50/50 in allen Quartilen.

Bandnutzung: Box-Plot je Gehaltsband. Box zeigt Bandgrenzen, Punkte zeigen tatsächliche Gehälter (männlich/weiblich unterschiedlich gefärbt).

Gehaltsentwicklung: Scatterplot mit Achsen: Betriebszugehörigkeit (x) vs. Gehalt (y). Punkte nach Geschlecht gefärbt. Trendlinien für beide Geschlechter. Divergierende Trendlinien zeigen systematische Unterschiede.

Benchmarkintegration

Auswahl relevanter Benchmarks

Nicht alle Marktdaten sind relevant. Wählen Sie Vergleichsgruppen sorgfältig:

Branche: Vergleichen Sie mit Unternehmen Ihrer Branche. Ein IT-Unternehmen sollte nicht primär mit Produktion vergleichen.

Unternehmensgröße: Konzerne zahlen anders als KMU. Wählen Sie Vergleichsunternehmen mit ähnlicher Mitarbeiterzahl.

Region: Wien zahlt anders als Graz. Berücksichtigen Sie regionale Unterschiede, besonders bei mehreren Standorten.

Wettbewerb um Talente: Mit wem konkurrieren Sie tatsächlich um Mitarbeitende? Dies können auch branchenfremde Unternehmen sein (z.B. IT-Spezialisten arbeiten in allen Branchen).

Benchmark-Nutzung in der Analyse

Marktpositionierung je Position: Vergleichen Sie Ihr Durchschnittsgehalt mit Marktmedian:

  • 100%: Genau am Markt
  • 110%: 10% über Markt (wettbewerbsfähig)
  • 90%: 10% unter Markt (Risiko)

Zielwert: 95-110% des Marktmedians für Standardpositionen.

Gap-Benchmarking: Wie hoch ist der Gender Pay Gap in vergleichbaren Unternehmen? Österreich: 18,4% unbereinigte, EU-Durchschnitt: 12,7%.

Ihr Gap sollte deutlich unter Branchendurchschnitt liegen, um Differenzierung zu zeigen.

Bandbreiten validieren: Sind Ihre Gehaltsbänder marktkonform? Vergleichen Sie Minimum/Maximum mit Marktdaten (z.B. 25. und 75. Perzentil).

Internationale Benchmarks

Bei internationalen Tätigkeiten oder grenzüberschreitender Rekrutierung:

Kaufkraftanpassung: 50.000 Euro in Wien ≠ 50.000 Euro in Bukarest. Nutzen Sie PPP (Purchasing Power Parity) für Umrechnung.

Total Compensation: Berücksichtigen Sie länderspezifische Unterschiede in Sozialversicherung, Pensionssystemen, üblichen Benefits.

Upstyle Compensation liefert validierte Daten aus 40+ Ländern mit konsistenter Methodik. Dies ermöglicht verlässliche internationale Vergleiche.

Typische Analysefehler

Fehler 1: Zu kleine Vergleichsgruppen

Problem: Bei 3 Personen in einer Gruppe ist jede Statistik unseriös. Zudem entstehen Datenschutzprobleme (Rückschluss auf Einzelpersonen).

Lösung: Mindestens 5 Personen pro Gruppe, davon mindestens 2 je Geschlecht. Bei kleineren Gruppen: Kategorien zusammenfassen.

Fehler 2: Survival Bias

Problem: Analyse nur aktueller Beschäftigter ignoriert, dass benachteiligte Personen das Unternehmen bereits verlassen haben.

Lösung: Analysieren Sie auch Austrittsgehälter und Fluktuationsraten nach Geschlecht.

Fehler 3: Simpson’s Paradox

Problem: Der Gesamt-Gap ist niedrig, aber in Subgruppen hoch. Oder umgekehrt: Gesamt-Gap hoch, aber in allen Subgruppen niedrig.

Beispiel: Unternehmen mit 60% Frauen in niedriger bezahlten Bereichen, 20% in mittel bezahlten, 20% in hoch bezahlten. Innerhalb jedes Bereichs kein Gap. Gesamt-Gap trotzdem hoch durch Verteilung.

Lösung: Analysieren Sie immer mehrere Ebenen: Gesamt, nach Abteilung, nach Hierarchie, nach Position.

Fehler 4: Konfusion von Median und Durchschnitt

Problem: Durchschnitt wird von Ausreißern stark beeinflusst. Ein Vorstand mit 500.000 Euro verzerrt den Durchschnitt von 20 Mitarbeitenden mit 40.000 Euro erheblich.

Lösung: Berichten Sie beide Kennzahlen (Mean und Median). Median ist robuster, Durchschnitt zeigt Gesamtsummen.

Fehler 5: Vergessene Vergütungsbestandteile

Problem: Analyse nur des Grundgehalts ignoriert variable Vergütung, die oft größere Gaps aufweist.

Lösung: Analysieren Sie alle Vergütungskomponenten separat und gesamt.

Fehler 6: Statische statt dynamische Analyse

Problem: Momentaufnahme zeigt nicht, ob sich Situation verbessert oder verschlechtert.

Lösung: Verfolgen Sie Kennzahlen über Zeit. Quarterly oder Halbjahres-Updates zeigen Trends.

Fehler 7: Fehlende Signifikanztests

Problem: Ein Gap von 2% bei 5 Personen ist statistisch nicht aussagekräftig. Zufällige Schwankung wird als systematisch interpretiert.

Lösung: Berechnen Sie Konfidenzintervalle und p-Werte. Markieren Sie statistisch signifikante Unterschiede.

Vermeiden Sie diese Fehler mit professioneller Analytik.

Implementierung von HR Analytics

Phase 1: Datenintegration

Konsolidieren Sie Datenquellen: Verbinden Sie HRIS, Lohnsystem, Zeiterfassung. Nutzen Sie Personalnummer als eindeutigen Schlüssel.

Technologie:

  • Kleine Unternehmen: Excel mit Power Query
  • Mittelstand: Reporting-Tools des HR-Systems (SAP, Workday, Personio)
  • Großunternehmen: Business Intelligence Tools (Tableau, Power BI, Qlik)

Phase 2: KPI-Definition

Legen Sie fest:

  • Welche KPIs werden berechnet?
  • Wie genau werden sie definiert? (Formeln dokumentieren)
  • Welche Vergleichsgruppen? (Gesamt, Abteilung, Hierarchie, etc.)
  • Wie oft aktualisiert? (monatlich, quartalsweise, jährlich)

Phase 3: Dashboard-Entwicklung

Entwickeln Sie Visualisierungen:

  • Compliance-Dashboard für Management
  • Operatives Dashboard für HR/C&B
  • Self-Service für Führungskräfte (eigenes Team)

Iterieren Sie: Erster Entwurf → Feedback → Überarbeitung → Finalisierung

Phase 4: Prozessintegration

Verankern Sie Analytics in Prozessen:

  • Gehaltsrunden: Gap-Analyse vor jeder Runde
  • Neueinstellungen: Prüfung Bandkonformität
  • Jahresgespräche: Führungskräfte erhalten Team-Reports
  • Management-Meetings: Quartalsweises KPI-Review

Phase 5: Kompetenzaufbau

Schulen Sie Nutzer:

  • HR-Team: Technische Nutzung der Tools
  • Führungskräfte: Interpretation der Kennzahlen
  • Management: Strategische Implikationen

Zukunft: Predictive Analytics

Proaktive statt reaktive Steuerung

Künftige Entwicklungen vorhersagen:

  • Welcher Gap entsteht, wenn aktuelle Trends fortbestehen?
  • Welche Bereiche entwickeln kritische Gaps?
  • Welche Mitarbeitende sind Fluktuationsrisiko wegen Gehalt?

Szenario-Analysen: “Was passiert mit unserem Gap, wenn wir 30% mehr Frauen in Führungspositionen haben?” “Wie entwickelt sich unser Budget, wenn wir Gap in 3 Jahren auf unter 2% senken?”

Machine Learning: Algorithmen identifizieren Muster, die Menschen übersehen. Beispiel: “Gehalt von Frauen wächst nach Elternzeit langsamer” – erst ML-Analyse macht dies sichtbar.

Rechtliche Grenzen

Vorsicht: Algorithmische Entscheidungssysteme bergen Diskriminierungsrisiken. EU-Richtlinie verbietet automatisierte Entscheidungen, die Diskriminierung verstärken könnten.

Nutzen Sie Analytics für Analyse und Entscheidungsunterstützung, nicht für automatisierte Entscheidungen.

Was Upstyle Consulting leistet

Upstyle Consulting implementiert professionelles HR Analytics für Entgelttransparenz.

Unser Service umfasst:

  • Datenintegration aus Ihren Systemen
  • Entwicklung Ihrer KPI-Struktur
  • Design und Implementierung von Dashboards
  • Integration internationaler Benchmarks (Upstyle Compensation Daten aus 40+ Ländern)
  • Schulung Ihrer HR- und Führungskräfte
  • Laufende Begleitung und Optimierung

Sie erhalten Analytics-Infrastruktur, die Compliance sichert und strategische Steuerung ermöglicht. Unsere 25-jährige Erfahrung in Vergütungsanalysen und eigene Benchmarkdatenbank sichern fundierte Insights.

Starten Sie jetzt Ihr HR Analytics-Projekt.

Upstyle Consulting GmbH
Dr. Conrad Pramböck
Tel: +43 676 534 12 57
E-Mail: cp@upstyle-consulting.com
Wipplingerstraße 13/9, 1010 Wien

Stand: Dezember 2025. Dieser Artikel basiert auf der EU-Entgelttransparenzrichtlinie (EU 2023/970). Die nationale Umsetzung in Österreich steht aus (Frist: Juni 2026). Wir aktualisieren unsere Inhalte laufend, sobald das österreichische Gesetz verabschiedet wird.

Upstyle Consulting: Ihr Partner für professionelles Performance & Compensation Management

 

Conrad Pramböck im Strategiegespräch zu Vergütungsmanagement

Unsere Beratungsdienstleistungen helfen Ihnen, die optimale Vergütungsstrategie zu entwickeln. Mit maßgeschneiderten Lösungen steigern wir die Effizienz Ihres Compensation Managements und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

Angebot von Upstyle Consulting

Unsere Expertise umfasst:

  • Analyse bestehender Vergütungsmodelle

  • Entwicklung von Strategien zu Vergütungs- und Performance Management

  • Implementierung und Optimierung von Compensation-Prozessen

  • Entwicklung von Bonussystemen und Long Term Incentives
  • Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie

Upstyle Consulting ist ein führender Anbieter für Entgelttransparenz, Equal Pay und moderne Vergütungsberatung. Das Unternehmen unterstützt Organisationen bei der Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie und entwickelt faire, nachvollziehbare und wettbewerbsfähige Vergütungssysteme.

Die internationale Gehaltsdatenbank von Upstyle Consulting in 40 Ländern bietet aktuelle Benchmarks für zahlreiche Positionen in vielen Ländern und schafft eine belastbare Grundlage für Gender-Pay-Gap-Analysen, Jobbewertungen und transparente Gehaltsstrukturen.

Upstyle Consulting kombiniert datenbasierte Analysen mit strategischer Beratung und begleitet Unternehmen von der ersten Diagnose bis zur erfolgreichen Implementierung transparenter Vergütungsmodelle.

Fazit: Herausforderungen meistern, Mitarbeiter binden, Unternehmen stärken

Ein strategisches Compensation Management sorgt für faire, transparente und budgetgerechte Vergütungssysteme. Dies stärkt die Motivation der Mitarbeitenden und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

Lassen Sie sich von Upstyle Consulting individuell beraten. Kontaktieren Sie uns für maßgeschneiderte Vergütungsstrategien!

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